Grabmale auf dem Kath. Friedhof in Spelle

Doppelgrab mit eingraviertem Portrait

 
mit eingraviertem Porträt

Dieser Grabstein auf dem Friedhof in Spelle soll eine Herzform darstellen.


Da eine Gravur auf dem strukturreichen Orion-Granit schlecht erkennbar wäre, wurde das Portrait des Verstorbene auf eine Scheibe aus schwarzem Granit eingraviert und in den Stein geklebt.



Nachhaltige Montage

Um zu verhindern, dass sich der Grabstein und die anderen Teile der Grabanlage beim Absenken der Erde nach einigen Jahren mitbewegen oder beschädigen werden, hat es sich bewährt, vor dem Setzen der Anlage lange Pfeiler in die Erde zu treiben, worauf dann das Fundament gegossen wird.

Unsere Erdpfeiler aus recyceltem Kunststoff reichen mit 2,25 Metern Länge bis in den harten Untergrund unterhalb der Belegung.


Die Teile der Grabeinfassung werden zusätzlich miteinander verdübelt und können bei einer nächsten Beisetzung ohne großen Aufwand wieder losgeschraubt und herausgenommen werden.


Für innerhalb des Rahmens liegende Abdeckplatten verankern wir Halterungen in die Einfassung, worauf Platten aufliegen. Wenn die lose Erde nach einigen Monaten und Jahren absackt, muss dann nur Mutterboden nachgefüllt werden.


Wenn das Grab nach Ablauf der Nutzungszeit eingeebnet wird, können die Pfeiler herausgezogen und für neue Fundamente wiederverwendet werden.


Mehr Bilder von unseren Arbeiten finden sie in den Galerien hier.
 
 
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